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Erfahrungsbericht

Im 2. Lehrjahr der Ausbildung zur Industriekauffrau hatte ich die Möglichkeit an Erasmus + teilzunehmen und nach Burton on Trent in England zu reisen, um dort die Tochtergesellschaft sera Technology UK zu besuchen.

Bild Paulina vor Sera UK

Zunächst bin ich mit dem Zug von Kassel Wilhelmshöhe nach Frankfurt gefahren und von dort ging es mit dem Flugzeug nach Birmingham. Am Flughafen wartete bereits ein Taxi auf mich, welches mich direkt zu meinem Airbnb gebracht hat. Am ersten Wochenende habe ich erstmal etwas die Stadt erkundet.

The first day and my exercises

Am ersten Morgen habe ich mich auf den Weg zum Büro gemacht, was nur 15 Minuten zu Fuß entfernt von der Wohnung ist. Die Kollegen haben mich alle direkt herzlich begrüßt und mir meinen Arbeitsplatz für die nächsten zwei Wochen gezeigt, welcher direkt am Fenster mit einer großartigen Aussicht auf das schöne Wohngebiet war. Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich. So konnte ich auf der einen Seite vertriebliche Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel das Erstellen von Angeboten oder auch die Bearbeitung von eingehenden Bestellungen. Auf der anderen Seite hatte ich die Möglichkeit im Marketingbereich zu unterstützen.

Something special:

Natürlich habe ich mich vor meinem Aufenthalt in England über die Sitten und Bräuche der englischen Kultur informiert und dabei ist mir immer wieder das Tee trinken aufgefallen. Jedoch war in diesem Büro das Trinken von Kaffee üblicher. Ich habe in den ersten drei Tagen mehr Kaffee getrunken als in drei Wochen in Deutschland, womit ich absolut nicht gerechnet habe. Eine weitere Besonderheit für mich, waren die Steckdosen hier. Das ein Adapter benötigt wird, war mir zwar klar, aber am ersten Tag dachte ich jede Steckdose im Airbnb wäre kaputt. Doch in England muss man die Steckdosen mit einem on-/off- Schalter aktivieren, damit diese regulär verwendet werden können.

Außerdem ist das Sprechen der englischen Sprache viel angenehmer als zunächst erwartet. Nach einem langen Arbeitstag war ich so im englischen Sprachgebrauch, dass es mir teilweise schwerer fiel Deutsch zu reden oder allein schon auf Deutsch zu denken.  

Wochenende in Burton- upon- Trent:

Am Samstag bin ich mit dem Zug nach Birmingham gefahren, dort habe ich mir die Stadt in Ruhe etwas angeschaut. In Birmingham findet jedes Jahr der „Frankfurter Weihnachtsmarkt statt“, da sind sogar die Essensstände mit deutschen Begriffen beschriftet.

Bild Birminghams Frankfurt Christmas Market

Am Sonntag habe ich mir Burton etwas genauer angesehen, da hier sehr schöne Flüsse sind. Das Wetter in England hat sich am Tag häufig verändert. Zuerst war Sonnenschein und in der nächsten Sekunde hat es wie aus Eimern geregnet. Nach fünf Minuten war der Regen dann aber auch wieder vorbei und die Sonne kam direkt wieder raus. Als Nicht-Engländer muss man sich tatsächlich erstmal an das schnell wechselnde Wetter gewöhnen. Auch daran, dass sonntags die Geschäfte geöffnet haben. Zwar nicht den ganzen Tag, aber von 10Uhr- 16Uhr.

Zusammenfassend ist zusagen, dass ich sehr dankbar für die Zeit hier bin und dieses Programm absolut weiterempfehlen kann. Meine Sprachkenntnisse haben sich dadurch deutlich verbessert und ich konnte mehr über die Arbeitsweise der Kollegen aus England lernen. Da ich die Reise allein angetreten habe, war es für mich sehr aufregend alles zu planen und auch allein zu reisen.

Paulina Noll

21. November 2022, Montag

Unsere Klasse, die 12FOA,  hat sich am 21. November um 08:50 am Bahnhof Kassel Wilhelmshöhe getroffen. Nachdem wir vollzählig waren, sind wir mit dem Zug zum Frankfurter Hauptbahnhof gefahren. Als wir in Frankfurt angekommen sind, liefen wir zu unserer Unterkunft, wo wir unser Gepäck verstauten. Daraufhin gingen wir durch die Frankfurter Innenstadt zu unserer interaktiven Führung in der deutschen Wertpapierbörse, wo wir den Ausstellungsraum selbstständig erkundeten. Nach der einstündigen Erkundung der Börse machten wir uns wieder auf den Weg in die Jugendherberge. Nach dem Check-In hatten wir den Rest des Abends Freizeit, den wir dafür nutzten mit der Klasse auf den an selbem Tag eröffneten Weihnachtsmarkt in Frankfurt zu gehen. Womit der Abend auch endete.

Börse

22. November 2022, Dienstag

Nach dem Frühstück haben wir ausgecheckt, da wir um 09:00 aus der Jugendherberge heraus mussten. Wir gingen auf direktem Weg zur Europäischen Zentralbank (EZB), wo wir eine Führung und auch einen Vortrag wahrgenommen haben. Anschließend fuhren wir mit der       S-Bahn zur Deutschen Bundesbank, wo uns ein Vortrag und ein Workshop zum Thema „Die Geldpolitik des Eurosystems“ bevorstand. Unmittelbar danach sind wir zum Frankfurter Hauptbahnhof gelaufen, um unseren Zug nach Kassel Wilhelmshöhe zu bekommen. Wir kamen alle gemeinsam um 20:37 am Kassler Bahnhof Wilhelmshöhe an.

EZB

Fazit der Studienfahrt

Alle Aktivitäten waren sehr interessant und haben Spaß gemacht. Die Mischung aus Freizeit und Programm war genau passend. Der Fahrstress im Zug war anstrengend, da es auf dem Rückweg zu Verspätungen kam. Wir haben gelernt, was eine Inflation ist und genauer betrachtet haben wir den Zinsenverlauf und was man gegen eine Inflation machen kann. Uns hat überrascht, wie komplex die Arbeit an der Börse ist. Abschließend betrachtet war es eine gelungene Studienfahrt nach Frankfurt.

Text: Koray Akin und Jan Knackstedt

Bilder: Koray Akin und Jan Knackstedt

Begleitet wurde die Klassenfahrt von Anna Ruks und Viktor Schmidt

An drei Tagen öffnete die HBS am Standort Wolfhagen ihre Räume für Schüler*innen der Schulen des Wolfhager Schulverbundes. Insgesamt knapp 60 Schüler*innnen der Christine-Brückner-Schule aus Bad Emstal, der Walter-Lübcke-Schule aus Wolfhagen und der Elisabeth-Selbert-Schule aus Zierenberg nahmen die Gelegenheit wahr, Einblicke in verschiedene Berufsfelder zu bekommen.

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Sie konnten Auszubildende befragen und in der Metall- oder KfZ-Werkstatt einfache Tätigkeiten ausprobieren. In der Küche haben sie leckere Gerichte wie eine Kartoffelsuppe mit Stracke oder Hessisches Schmandmousse mit Erdbeermark zubereitet oder bei den Logistiker einen ersten Einblick in den Beruf durch einen Hubwagenparcours sowie eine Verpackungschallenge erhalten.

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Ziel war es, durch das eigene Tun eine Hilfestellung im Berufsfindungsprozess zu geben und dadurch persönliche Vorstellungen mit der beruflichen Realität abzugleichen. Dabei kam der Spaß an dem gemeinsamen Ausprobieren und Kennenlernen nicht zu kurz. Ein gelungener Tag für alle Beteiligten.

 

Wir danken den beteiligten Lehrer*innen und besonders den Auszubildenden des KFZ-Bereichs Fahad Bidar, Marcel Braune, Daniel Sadykov und Lea Schminke, die sich, obwohl sie kurz vor der Abschlussprüfung stehen, Zeit genommen haben, ihren Ausbildungsberuf zu präsentieren.

Text: Sandra Richter und Julia Vialon

Fotos: Stefan Engelbrecht und Julia Vialon; die gezeigten Personen haben ihr Einverständnis zur Veröffentlichung gegeben.

Mit einer stilvollen Feierstunde im Hotel La Strada Kassel wurden am Montagabend, den 10.10.2022, sieben Kollegiumsmitglieder der Herwig-Blankertz-Schule für ihre langjährige ehrenamtliche Prüfertätigkeit in mehreren Prüfungsausschüssen der IHK Kassel-Marburg sowohl in Aus- als auch Weiterbildung geehrt. Zu Klängen des VW Sound Orchesters verlieh Jörg Ludwig Jordan, Präsident der IHK Kassel-Marburg, die goldene Ehrennadel für 20jährige Prüfungstätigkeit an Martina Kerner. Die silberne Ehrennadel für 15jähriges Prüfungsengagement ging an Britta Brauner, Brita Ruschlau und Carsten Jubelt. Leider verhindert und daher nicht mit im Bild, aber ebenfalls geehrt mit der silbernen Ehrennadel wurden Schulleiter Dr. Dietmar Johlen und Sören Kaufmann sowie Sandra Richter in Bronze für 10jährige Prüfungstätigkeit.

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Das ehrenamtliche Engagement der Prüferinnen und Prüfer in Aus- und Weiterbildung ist eine tragende Säule des dualen Ausbildungssystems und so brachte IHK-Präsident Jordan seinen aufrichtigen Dank und seine Anerkennung zum Ausdruck. Mit strahlendem Lächeln nahmen die Ehrengäste ihre Urkunden und Nadeln in Gold und Silber entgegen und freuten sich über den gelungenen Festakt mit guten Gesprächen mit bekannten Prüfer*innen aus Wirtschaft und Berufsschule.

IHK, PrüferehrungIHK, Prüferehrung

Text: Martina Kerner

Fotos: Martina Kerner

Am Freitag, den 30.09.2022, fand in der Bücherei in Kirchditmold eine Veranstaltung unter dem Titel „Leben auf der Flucht!“ statt. Die engagierte Schülerin Parwana Amiri, die derzeit unsere InteA1-Klasse am Standort WOH besucht, berichtete über den teils menschenunwürdigen Alltag in dem griechischen Lager Moria, in dem sie mit ihrer Familie eine Weile lebte.

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Neben einer Lesung aus ihrem Buch, vorgetragenen Gedichten und einem Film über die Zustände im Flüchtlingslager konnten die Besucher/innen mit der Schülerin ins Gespräch kommen und eigene Fragen stellen. Auch einige ihrer Mitschüler/innen sowie Lehrer/innen und Schulleitungsmitglieder besuchten die Veranstaltung und lauschten den mit Bedacht gewählten Worten der Afghanin. Ein sehr ergreifender Abend - der wohl viele Besucher/innen nachdenklich gestimmt hat.

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Danke an Parwana Amiri! Wer mehr über Parwana erfahren möchte, findet sie bei Instagram.

 

Text: Ina Hanika

Fotos: Ina Hanika

 
Sehr geehrte Eltern, liebe Schulgemeinde,
 
die Sommerferien liegen hinter uns, und ich hoffe, dass Sie sich in dieser Zeit gut erholen konnten. Für 59.000 Erstklässlerinnen und Erstklässler beginnt mit diesem Schuljahr ihre Schulzeit. Damit die jungen ABC-Schützen und alle anderen Schülerinnen und Schüler den bestmöglichen Unterricht erhalten, haben wir im ganzen Land wieder weitere Stellen für Lehrerinnen und Lehrer geschaffen. Noch nie gab es in Hessen in unseren Schulen insgesamt so viele Lehrkräfte wie jetzt.
War das letzte Schuljahr immer noch von pandemiebedingten Einschränkungen gekennzeichnet, konnten wir doch dank des großartigen Einsatzes aller an Schule Beteiligten an fast jedem Schultag Präsenzunterricht gewährleisten. Diese Erfahrungen stimmen mich sehr positiv, dass wir auch die vor uns liegenden Herausforderungen im neuen Schuljahr gut meistern und die zuletzt in den Unterricht zurückgekehrte weitgehende Normalität weiter pflegen werden. Mein Ziel war, ist und bleibt es, so viel schulischen Alltag mit so wenig Einschränkungen wie möglich und infektiologisch vertretbar an den Schulen aufrechtzuerhalten. Das liegt im Interesse der Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen. Zum Schuljahresstart ist uns das gelungen. Wir setzen auf Freiwilligkeit beim Testangebot und beim Bedecken von Mund und Nase und wir halten die Schulen offen.
 
Das bringt das neue Schuljahr 2022/2023
 
Im neuen Schuljahr erwartet uns einiges Neues. Zugleich setzen wir auf Bewährtes und entwickeln es fort. Unserem klaren Bekenntnis zur Digitalisierung tragen wir mit der Einführung des neuen Schulfachs „Digitale Welt“ im Rahmen eines Pilotverfahrens an zwölf Schulen mit rund 70 Klassen Rechnung. Unser erfolgreiches Aufholprogramm „Löwenstark – der BildungsKICK“ wurde vor über einem Jahr aufgelegt, um Kinder und Jugendliche dabei zu unterstützen, die durch coronabedingte Einschränkungen des Schulbetriebs entstandenen Rückstände auszugleichen. Es wird fortgesetzt. Und auch die vielen ukrainischen Flüchtlinge, die aus ihrer Heimat vor dem Krieg fliehen mussten, konnten wir in den hessischen Schulen willkommen heißen und mit gezielten Intensivsprachfördermaßnahmen sowie dem beeindruckenden Engagement der Schulgemeinden unterstützen, damit sie sich in unserem Land gut aufgehoben fühlen und die deutsche Sprache lernen.
Hierüber und über viele weitere Themen möchte ich Sie in diesem Elternbrief informieren. Die einzelnen Inhalte finden Sie untenstehend.
 
Ich wünsche Ihnen und Ihren Kindern einen guten Start ins neue Schuljahr!
 
Herzliche Grüße
Ihr
Prof. Dr. R. Alexander Lorz
Hessischer Kultusminister

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